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21.12.15

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Willkommen auf meiner Website!

 

Hallo, mein Name ist Wolfgang (Funkname "Wolf") und ich komme aus Forst (Lausitz).

Hier schildere ich meinen Weg zum Funkamateur:                         

1.Telegrafie (cw) - damals wichtigste Voraussetzung für den Funkamateur

Am 1. September 1957 begann ich mit der Telegrafieausbildung. Dies war Teil meiner 3jährigen Ausbildung bei der Deutschen Reichsbahn. Am 15. Dezember 1957 war bereits die Prüfung, die ich mit Erfolg ablegte. Die Telegrafie faszinierte mich und ich wollte so schnell wie möglich Funkamateur werden. Dies war nur als Mitglied der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) in der damaligen DDR möglich. Am 27.Dezember 1957 wurde ich Mitglied in der Sektion Funksport, die jedoch in Forst noch nicht offiziell gegründet war. Jede freie Zeit nutzte ich für das Selbststudium um meine Telegrafiekenntnisse zu erweitern. Das Buch "AMATEURFUNK" war für mich der "Lehrer" für die restlichen Bereiche des Amateurfunks.

2.So wurde ich einer der "schnellsten" Telegrafisten der DDR

An meine Lehrzeit schloss sich die Armeezeit an - natürlich als Funker. In relativ kurzer Zeit beherrschte ich das Tempo 80 und zur Entlassung das Tempo 120.

Während dieser Zeit nahm ich illegal als SWL (Hörer) am Amateurfunk teil, denn er war offiziell verboten. Mein erstes Diplom war das "HADM".

1963 konnte ich an der nun entstandenen Klubstation DM3YF meine Interessen auf dem Gebiet des Amateurfunks und besonders der Telegrafie verwirklichen.

 

              Funkwettkämpfe (Telegrafie)                   Amateurfunk
- Teilnahme an den Meisterschaften der DDR ab 1965  - Hörerprüfung und aktiv als DM 2210/F

- Vordere Platzierungen - ich wurde Mitglied der 

  Nationalmannschaft

 - 1965 Mitbenutzergen. an der Klubstation als DM3UYF

- 1969 erster internationaler Start im damal. Leningrad

       Platz 3

 - Teilnahme an vielen Contesten in Telegrafie

- in den folgenden Jahren weitere Starts in Polen, Tschechien, Bulgarien,    

   Ungarn, Ukraine......

 -Amateurfunkgen. DM2BJF (Privatgen.)
- nach der Zeit als Wettkämpfer - Trainer der NM  - Aufbau einer eigenen Afustation - siehe Foto
- Einführung einer neuen Wettkampfform auf Basis des Amateurfunks    (QRP-Contest im Freien)  - Mitglied im HSC, A1op, FIRAC, EFA u.a.

- 29.04.1989 einmalige Lizenzvergabe für 24 Stunden,  Rufzeichenblock Y50AAX bis   Y50BZX     Anlage                        Teilnehmerurkunde

    Probewettkampf in der Nähe von Cottbus

 - Januar 1988 - "Verdienter Meister des Sports"

 - Rufzeichenwechsel in der damal. DDR - ich wurde Y22JF

- noch ein Wettkampf dieser Art - dann kam die Wende  - nun wurde ich DL9UJF
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